Dienstag, 25. September 2012

So verbesserst du deine Noten ... :D

Du gibst dir sehr viel Mühe, bekommst aber trotzdem schlechte Noten? Aus diesem Grund bist du nicht mehr motiviert und bist der Ansicht, dass es keinen Sinn mehr hat, zu lernen? Unsinn!

Die vier Gerüchte:

1.Gerücht: Man braucht Talent, um gute Noten zu schreiben.

Das trifft vielleicht auf einige Fächer zu, aber es trifft nicht auf alle Fächer zu. Erdkunde, Sozialkunde, Geschichte, Biologie und Religion kann man einfach lernen. Das kann wirklich jeder verstehen! :) Deutsch, Französisch und Englisch sind auch nicht schwer, wenn man in den Fremdprachen die Vokalben und die Grammatik lernt. Natürlich kann Hörverstehen und Leseverstehen dann immer noch schwierig sein, muss aber nicht. Musik, Sport und Kunst können schon ein wneig vom Talent abhängen. Das hängt aber wiederum immer vom Lehrer ab. In Musik muss man meistens auch noch etwas über Komponisten lernen, was natürlich kein Talent fordert. In Mathe kann man die Formeln lernen, aber nicht mehr. Trotzdem bin ich nicht der Ansicht, dass man Talent braucht, um Mathe zu verstehen. Wen man die Formeln lernt, muss man eigentlich nur noch einsetzen! Chemie und Physik kann man teilweise lernen. wenn man die Theorie kann, ist es schon mal etwas ... :D

2.Gerücht: Um gute Noten zu schreiben, muss man den ganzen Tag lang nur lernen und hat keine Zeit mehr, um sich mit seinen Freunden zu treffen.

Das stimmt nicht. Man muss nicht den ganzen Tag lernen, um gute Noten zu schreiben. Das würde am Ende sowieso nichts bringen, außer Frust. Man kann lernen, aber trotzdem noch genug Freizeit haben. Faustregel: Man muss die Zeit richtig einteilen können! Es ist nicht gerade sinnvoll, am letzten Tag vor der Mathearbeit die Formeln zu lernen und zwei Stunden Nachhilfe zu nehmen! Man muss direkt, wenn man etwas nicht versteht und auch mit viel Mühe nicht verstehen kann, den Lehrer fragen oder Nachhilfe holen! So kann man Stress vermeiden, Hausaufgaben machen und sich gut für die Arbeit vorbereiten. Es ist Unsinn, keineb Hausaufgaben zu machen, wen man das Thema nicht versteht und einfach nur abzuwarten. Davon wird man das Thema auch nicht verstehen können!

 

3. Gerücht: Um gute Noten zu schreiben, muss man spicken!

Falsch! Ganz im gegenteil: Spickzettel sind nicht nötig! Man lernt davon nichts! Was bringen sie einem, wenn man im nächsten Schuljahr schon nichts mehr von dem weiß, was man hätte lernen müssen und gar nicht mitarbeiten kann? Man riskiert nicht nur, dabei erwischt zu werden, sondern macht auch etwas völlig Unnötiges. Spickzettel sind auch kein gutes Mittel gegen Nervösität und Stress, weil man sich dann bestimmt mit den Zetteln stresst! Man hat Angst, vom Lehrer erwischt zu werden, nicht? Das ist alles nicht nötig! Wenn man gut für einen Test lernt, braucht man keine Spickzettel! Vielleicht kann man sich kleine Zettelchen schreiben, aber man sollte sie trotzdem nicht im Test oder in der Arbeit benutzen!

 

4. Gerücht: Man muss sich beim Lehrer einschleimen, um gute Noten zu schreiben.

Unsinn! Das sollte man auf keinen Fall machen! Damit macht man sich bei den Schülern total unbeliebt und erreicht dadurch auch gar nichts! Kein guter Lehrer wird dir eine bessere Note geben, wenn du seine Tasche trägst! Man darf natürlich nicht frech zu dem Lehrer sein und muss sich die ein oder andere Bemerkung verkneifen, muss sich aber nicht einschleimen! Das ist nicht nötig! Ein freundliches "Guten Morgen" ist höflich und hat nichts mit Schleimerei zu tun! man sollte einem Lehrer aber nicht sagen, wie gut seine Frisur sitzt u.s.w.! Einige Lehrer werden diese Masche sogar durchschauen können und man kann sich sogar Minuspunkte verdienen! :D Also: Höflich und freundlich sein? Ja! Schleimen? Nein!

4 Tipps, um bessere Noten zu schreiben

1. Passe im Unterricht immer gut auf!
Rede nicht mit deinen Tischnachbarn und lasse dein Handy in der Schultasche! (bzw. Hosentasche). Es ist nicht sinnvoll, während dem Unterricht Handyspiele zu spielen oder SMS zu verschicken. Das kann man auch zu Hause machen! Man ist in der Schule, um zu lernen und nicht, um mit den Tischnachbarn zu reden oder Handyspiele zu spielen! Wer wirklich gute Noten schreiben möchte, sollte im Unterricht sehr gut aufpassen. Das Beste dabei ist, dass die Zeit sogar viel schneller vergeht, wenn man aufpasst. Wenn man sich im Unterricht nur langweilt, vergeht die Zeit viel, ... viel langsamer! Man kann nur etwas lernen, wenn man auch aufpasst! Dabei sollte einem egal sein, ob das jeweilige Fach langweilig oder der Lehrer "blöd" ist. Natürlich kann man nicht alle Fächer lieben und nicht alle Lehrer gut leiden! Trotzdem sollte man sich in jedem fach anstrengen und immer alles geben! Aufpassen ist das A und O! Auf diese Art und Weise, kann man schon in der Schule lernen. Man kann sich viel merken und muss zu Hause nicht mehr so viel lernen. :D Wenn man im Unterricht nicht mit den Tischnachbarn redet, aufpasst und nicht frech zu Lehrern ist, wird man höchstwahrscheinlich eine gute Note in Verhalten bekommen. Aufpassen im Unterricht lohnt sich, nicht wahr? :D

2. Arbeite im Unterricht immer gut mit
Habe keine Angst davor, eine falsche Antwort zu sagen. Melde dich! Traue dich einfach! Du wirst dir bestimmt nie bei einer Antwort zu 100% sicher sein können, ob sie richtig ist, aber das musst du auch gar nicht! Es ist nicht schlimm, etwas Falsches zu sagen. Viel schlimmer ist es, gar nichts zu sagen! Wenn du dich meldest, mitdenkst und mitarbeitest, wird dir das Lernen viel leichter fallen. Du kannst auch ruhig Fragen stellen, wenn du etwas nicht verstehst. Das kommt gut an! :) Melde dich, um Texte zu lesen und melde dich so oft wie du kannst! Besonders bei den mündlichen Fächern wie Erdkunde und Geschichte ist es sehr wichtig, gut mitzarbeiten! Es ist von Lehrer zu Lehrer verschieden, aber meistens macht die Mitarbeit in den mündlichen Fächern 50% der Note aus. wenn man gut mitarbeitet, kann man seine Note verbessern! Der Lehrer merkt dann auch, dass du dir Mühe gibst. Nicht nur in den münlichen, sondern auch in den schriftlichen Fächern ist Mitarbeit wichtig. Man lernt fürs Leben! In Englisch kann die Mitarbeit etwa 40% der Note ausmachen. das hängt vom Lehrer ab! :) Man sollte in jedem Fach gut mitarbeiten und immer alles geben! Man wird alles viel besser verstehen und sich nicht mehr langweilen, wenn man gut mitarbeitet! Auf diese Art und Weise kann man auch eine gute Note in Mitarbeit bekommen. :D

3. Gebe dir immer sehr viel Mühe und mache Extraaufgaben

Gebe dir immer viel Mühe! Wenn du gute Noten bekommen möchtest, musst du natürlich auch etwas dafüt tun. Wenn der Lehrer eine Extraaufgabe aufgibt, sollte man sie natürlich machen! Das konnt nicht nur gut an. Nein, damit lernt man auch schon für die Arbeit bzw. den Test vor. Extraaufgaben können nicht schaden! Hausaufgaben muss man natürlich erlediegen! Das ist ein Muss! Wenn man gute Noten haben möchte, sollte man nicht zu faul sein! Es dauert meistens nicht lange, die Hausaufgaben zu machen. Um sie nicht zu vergessen, sollte man sie sich immer noieren. Wenn man eine Hausaufgabe nicht versteht, sollte man trotzdem versuchen, sie zu machen. Sie kann ruhig falsch sein, aber man darf nicht einfach nichts machen. Ausreden wie "Ich habe es nicht verstanden" oder "Ich hatte keine Zeit" kommen nicht gut bei den Lehrern an! "Ich habe es nicht verstanden, habe es aber versucht.", kommt jedoch gut an, weil es zeigt, dass du dir Mühe gegeben hast. Wenn du immer brav die Hausaufgaben machst, lernst du viel dadurch. Einige Lehrer geben auch für die gemachten Hausaufgaben eine Gesamtnote, die vielleicht etwa 10% der Note ausmacht. Wenn man die Hasaufgaben nicht macht, kann man einen Strich bekommen (ist vielleicht nicht auf jeder Schule so). Wenn man die Hausaufgaben macht, lernt man den Stoff besser und testest sich selber. Man kann dann auch viel besser mitarbeiten! Natürlich kann man die Hausaufgaben einmal vergessen, aber das sollte keine Absicht sein und keinesfalls zur Gewohnheit werden! hausaufgaben sind das A und O für gute Noten! Man sollte sich auch bei den Hausaufgaben Mühe geben und nicht mal schnell etwas hinschreiben, damit man schneller fertig wird. Dann liegt man klar im Vorteil! :D

4. Lerne, lerne, lerne!

Man muss nicht den ganzen Tag lernen, aber man muss natürlich lernen! Wenn man aber immer gut aufpasst, mitarbeitet und die Hausaufgaben macht, muss man nicht mehr so viel lernen. Man wird selber merken, dass man schon fast alles weiß! :D Dann muss man vielleicht noch eine Stunde lernen. Fertig! Man sollte aber schon gründlich lernen! Wenn man alles gut lernt, ist man gut für einen Test bzw. eine Arbeit vorbereitet. Es ist okay, vor einer Arbeit nervös zu sein. Man ist aber weniger nervös, wenn man gut vorbereitet ist! Es ist immer gut, sich selbst Übüngs-Arbeitsblätter zu machen und sich somit selber abzufragen. Dann kann man sehen, was man noch besser lernen muss. Es ist ratsam, eine kleine Zusammenfassung über das Thema zu schreiben (vielleicht auch ein Gedicht), weil man es dann viel besser lernen kann! Man kann die Zusammenfassung dann aufs Handy oder den mp3-Player sprechen und es sich dann immer wieder anhören, ... auch vorm Einschlafen! Das ist wirklich sehr effektiv! :D Man kann auch gegenseitig mit Freunden lernen und sich gegenseitig abfragen! Das kann Spaß machen! Man sollte dann aber auch wirklich lernen! ;)

Wichtig!

Motivation! Man sollte an sich selber glauben und auch wissen, wofür man lernt. "Ich lerne für eine gute Note.", ist nicht immer sehr motivierend. Man sollte an seine Zukunft (Studium, Beruf, ...) denken. Man sollte das Lernen auch nicht immer auf den nächsten Tag verschieben und auf keinen Fall auf den letzten Drücker lernen! So kann man Stress vermeiden! Richtige Zeiplanung ist dabei sehr wichtig!
Hilfe!  Wenn man ein Thema nicht versteht, sollte man es sich von dem Lehrer, den Klassenkameraden oder einem Nachhilfelehrer erklären lassen. "Ich verstehe es nicht. Na, und? Ich werde es irgendwann verstehen.", ist keine gute Einstellung! Man sollte versuchen, alles zu verstehen. Ob man das Thema versteht oder nicht, sieht man ja schon an den Hausaufgaben. Wenn man seine Hausaufgaben ordentlich macht, ist man schon sehr gut vorbereitet! :D

Montag, 24. September 2012

So schreibt man ein Buch ...

♥ So schreibt man ein Buch ♥

Ihr wolltet schon immer ein Buch schreiben? Ihr habt aber nicht angefangen, weil ihr nicht wusstet, wie ihr den ersten Satz formulieren könntet oder ihr habt es abgebrochen, weil ihr eine Schreblockade hattet? Das ist natürlich ganz schön blöd und muss nicht sein!

So schreibt man ein Buch
1. Die Idee
Bevor ihr damit anfangen könnt, ein Buch zu schreiben, müsst ihr natürlich eine Idee haben. Ihr habt keine Ideen? Vielleicht ist die Zeit dann einfach noch nicht reif dafür, ein Buch zu schreiben. Gibt es vielleicht Orte die euch inspirieren könnten? Eine Idee kann immer und übeall kommen. Im Park, im Kino, in der Schule, im Schlaf. Es ist sehr häufig so, dass man genau dann eine Idee bekommt, wenn man es gerade gar nicht erwartet. Aus diesem Grund sollte man immer einen Notitzblock dabeihaben, um sich alle Ideen notieren zu können. ´
Denkanstöße
Ihr könnt über ...
... euer Leben schreiben
... ein Leben schreiben, dass ihr gerne hättet (Traumleben, Traumwelt)
... ein Leben schreiben, dass ihr nicht gerne hättet (Alptraumleben,Alptraumwelt)
... magische Wesen schreiben (Elfen, Feen, Orks, Goblin, Vampire, ... oder ein neues magisches Wesen erfinden)
... eine Person schreiben, die eine Fähigkeit hat, die ihr gerne/nicht gerne hättet
... ein schönes Erlebnis schreiben, das ihr erlebt habt oder gerne erleben würdet
... einen Traum schreiben
... Tiere, Krankheit, Sucht schreiben (z.B Ratgeberbücher). Am Besten ist es dann natürlich, wenn ihr selber Erfahrung mit dem Thema habt. Dann könnt ihr es viel besser schreiben. Wenn nicht, dann wird Recherche das A und O sein.
... einen Mord schreiben (dann muss aber alles logisch und machvollziehbar sein, Krimi!).
... etwas Gruseliges schreben. Dabei denkt ihr am Besten an eure Alpträume oder an eure Ängste. Ihr könnt ihr Buch dann eure Ängste wahr werden lassen (Nichts für schwache Nerven!).
... euer Haustier schreiben
... eine Sportart schreiben
... die Schule/ die Arbeit schreiben
... Liebe schreiben (eigene Erfahrungen oder eure Träume)
... ein Hobby schreiben
... den Krieg schreiben
... vergangene Ereignisse schreiben (historische Geschichte)
... Mathe, Chemie, Physik, Experimente schreiben
... aktuelle Themen/ Ereignisse schreiben
... Mode schreiben
... Krankenhaus, Ärzte schreiben (Ärzteroman)
... etwas Witziges schreiben. Es ist dann vielleicht hilfreich, eigene Erfahrungen so zu verdrehen, das sie lustig erscheinen. :D
... eine neue Welt( Diemension schreiben
... Mystery schreiben
... etwas Trauriges schreiben (vielleicht auch eigene Erfahrungen)

Natürlich müsst ihr wissen, welches Genre ihr wählen wollt. Es ist natürlich ratsam, einen Genre zu wählen, den man mag. Man kann sich einfach sein Bücherregal ansehen und schauen, welches Genre man da am häugigsten findet.

2. Der erste Satz
Ihr habt schon eine tolle Idee, von der ihr selbst begeistert seid, wisst aber trotzdem nicht, wie ihr euren Roman anfangen könnt? Das ist natürlich nicht sehr einfach. Wenn es gar nicht geht, dann kann man auch einfach in der Mitte anfangen und später den Anfang schreiben. Hauptsache, man fängt irgendwie an. Es bringt nämlich wirklich nichts, vor dem PC zu sitzen und sich die leere Word-Seite stundenlang anzuschauen. So kommt ihr nicht voran! So könnt ihr den ersten Satz schreiben ...
1. Ihr schreibt einen Prolog, indem ihr etwas über die Vorgeschichte der eigentlichen Geschichte erzählt, falls das nötig ist.
2. Ihr erzählt einfach etwas über die Hauptperson. (Name, Alter, Wohnort, ...)
3. Ihr erzählt etwas über den Ort, an dem die Geschichte stattfindet oder ihr erzählt etwas über das Wetter
4. Ihr könnt einfach spontan mit der wörtlichen Rede anfangen und den leser auf diese Art und Weise sofort mitreißen. (Beispiel: "Warum weinst du, Nina? Was ist los?") Der erste Satz ist sehr wichtig, weil der Leser das Buch direkt weglegen kann, wenn ihm der erste Satz nicht gefällt. Deswegen ist es ratsam, sich viel Mühe mit dem ersten Satz zu geben, aber es sollte dennoch nicht am ersten Satz scheitern ...

3. Ich-Form oder Erzählen?
Ihr wisst nicht, ob ihr in der Ich-Form oder in der Er-Form schreiben schreiben solltet? Das ist natürlich jedem selber überlassen. Ich persönlich schreibe immer in der Ich-Form, weil ich mich dann viel besser in die Hauptperson hineinversetzen kann. Andernfalls erscheint mir die Hauptperson einfach zu distanziert. In der Ich-Person kann man die Gefühle und Ängste viel besser beschreiben und der Leser kann auch viel besser mitfühlen. In der Er-Form kann der Erzähler aber etwas erzählen, was die Hauptperson selber noch nicht weiß. Das kann natürlich auch sehr interessant für den Leser sein. Man sollte sich aber nicht am Leser orientieren, sondern so schreiben, wie es einem leichter fällt. Man sollte sich das Schreiben lieber nicht erschweren, weil es sowieso nicht sehr einfach ist. Aller Anfang ist schwer, nicht wahr? Man kann einfach mit der ersten Seite beginnen und mit der Ich-Form oder Er-Form schreiben. Nach einigen Seiten wird man schon sehen, welche Form einem leichter fällt ...

4. Die Charaktere
Die Charaktere sind sehr wichtig. Ein Buch ohne Charaktere? So ein Buch gibt es bestimmt nicht! Die Charaktere sollten realistisch und nicht allzu perfekt sein. Ein Held, der alles kann, alle Kämpfe gewinnt und keine Maken hat wird an irgendeiner Stelle uninteressant und langweilig. Aus diesem Grund sollte sogar der Held "menschlich" sein, auch wennn er vielleicht kein Mensch ist. Dann kann man sich viel besser mit ihm ídentifizieren. Es ist ratsam, seine Charaktere zu zeichnen und passende Steckbriefe zu schreiben. Man muss nicht unbedingt gut zeichnen können, um die Charaktere zu zeichnen. Hauptsache ist, dass man sich die Charaktere bildlich vorstellen kann und sich zu 100 % in sie hineinversetzen kann. Dann werden die Charaktere bestimmt irgendwann ihren eigenen Weg gehen und man wir sie selbst nicht mehr wiedererkennen können ... :D Die Charaktere sollten alle eigenartig und verschieden sein ... :)

5. Der Ort der Handlung
Nicht nur die Charaktere, sondern auch der Ort ist für ein Buch sehr wichtig. Es ist ratsam, eine Karte zu zeichnen. Man kann den Ort erfinden. man kann aber auch über einen Ort schreiben, der wirklich exestiert. Dabei muss man aber natürlich beachten, dass man den Ort auch wirklich so beschreibt, wie er ist. Es ist vielleicht sogar einfacher, selber einen Ort zu erfinden, als über einen Ort zu schreiben, den es wirklich gibt, weil mann dann nicht so viel recherchieren muss. Dann hat man auch viel mehr Raum für Fantasie ... :D

6. Das Expose
Es ist ratsam, noch vor dem ersten Satz ein Expose oder einen groben Plan zu schreiben. So kann man eine Schreibblockade vorbeugen und sehen, ob einem das Buch, das man schreiben möchte, auch wirklich gefällt. Es hat keinen Sinn ein Buch zu schreiben, das man selber nicht gerne lesen würde! Da kann nämlich nur Mist herauskommen! Man mmuss von seiner Story überzeugt sein, um ein spannendes Buch schreiben zu können. In einem Expose kan man etwas über die Charaktere und die Handlung schreiben. Man schreibt in wneigen Sätzen die Einleitung, den Hauptteil und Schluss. Man kann sich später immer am Expose orientieren. man sollte aber nicht erwarten, dass das Buch so wird, wie man es im Expose vorsieht. Die Geschichte wird sich höchstwahrscheinlich wie von selbst entwickeln und wird am Ende nicht zu 100 % mit dem groben Plan übereinstimmen. Das muss sie auch gar nicht! Man darf sich nicht zu sehr einengen! Die Haupthandlung sollte natürlich schon im Expose klar sein, aber Nebenhandlungen u.s.w. können sich im Laufe der Geschichte ruhig verändern ... :D Es ist nicht schwer einen Plan zu schreiben und man wird es nachher auch nicht bereuen, weil man das Buch dann viel leichter schreiben kann. Ohne Konzept gerät alles völlig unter Kontrolle, glaubt mir! :D xD
Ich schreibe normalerweise einfach immer einen groben Plan, weil das irgendwie einfacher ist, als ein Expose. Ich schreibe das Expose immer erst nach dem Buch ... Na ja ...
So scheibe ich einen Plan:
1. Kapitel 1 - Handlung
2. Kampitel 2, ... Handlung
3. Kapitel 3, ... Handlung
...
Ganz einfach, nicht wahr? Der Plan ist immer schon sehr schnell geschrieben, wenn man schon eine Geschichte im Kopf hat
 
7.Das Buch
Ihr habt schon ein Expose/ einen Plan geschrieben? Dann könnt ihr endlich anfangen! fangt einfach an. Schreibt wild darauf los. Ihr könnt das Buch nachher immer wieder überarbeiten! Es bringt nichts, sich immer wieder zu sagen, dass man ja am nächsten Tag damit anfangen könnte, das Buch zu schreiben. Daraus wird dann nichts! Irgendwann wird man gar keine Lust mehr darauf haben, die Idee blöd finden und das Buch, das man noch nicht einmal angefangen hat, aufgeben. Schade, nicht wahr? Aus diesem Grund sollte man anfangen, wenn man sich schon bis zu diesem Punkt durch gearbeitet hat. Man muss nicht gleich einen Bestseller schreiben! Man darf sich bloß nicht zu sehr unter Druck setzten! Es ist ratsam, ab und zu mal den Schweinehund zu überwinden und zu schreiben, statt es immer wieder auf den nächsten Tag zu verschieben, aber es ist nicht ratsam, sich zum Schreiben zu zwingen! Man sollte nämlich eins nicht vergessen: Schreiben muss Spaß haben! Wenn euch Schreiben keinen Spaß macht, könnt ihr es gleich lassen! Man sollte kein Buch schreiben, um berühmt zu werden. Das wäre Quatsch! Nur wenn man auch wirklich Spaß daran hat, kann aus dem Buch etwas werden ... :D

8. Spannungsaufbau
Ein gutes Buch muss den Leser fesseln! Ein gutes Buch muss einfach spannend sein! Wie schreibt man aber ein spannendes Buch? Das ist natürlich nicht sehr einfach, aber man sollte versuchen, Szenen, die einem selber langweilig erscheinen, wegzustreichen oder gar nicht erst hinzuschreiben. Wenn man den Drang verspürt zu schreiben und um jeden Preis weiterschreiben möchte, weil es gerade so spannend ist, ... dann macht man alles richtig! :D Man sollte so schreiben, das es einem auch selber gefällt und fesselt. Ein Buch, das einem selber irgendwann nicht megr gefällt oder zu langweilig erscheint, wird dem Leser höchstwahrscheinlich auch nicht gefallen. Wenn einem das Schreiben Spaß macht und man gerne an dem Buch schreibt, dann wird der Leser das Buch auch gerne lesen. Natürlich hat jeder einen anderen Geschmack, aber man kann sich eine Zielgruppe suchen, die das Buch ansprechen könnte. Ein Kinderbuch ist für einen Erwachsenen natürlich (meistens) uninteressant, anders herum ist es oft genauso! Eine Zielgruppe ist ratsam. So kann man Spannung aufbauen:
1. Mord (Wer ist der Mörder?)
Beispiel: Ein Mädchen wird umgebracht. Wer hat das Mädchen umgebracht? Warum hat er das Mädchen umgebracht? Man kann es langsam aufdecken! Wenn man langsam aufbaut und spannend schreibt, wird es bestimmt sehr spannend!
2. Geheimnisse
Beispiel: Ein Junge hat ein Geheimnis, von dem keiner etwas wissen darf. Er hilft seiner Mutter beim Putzen, um sich seine Markenkleidung leisten zu können. Das darf natürlichn keiner erfahren, aber plötzlich "ertappt" jemand den Jungen auf frischer Tat und will es den Anderen erzählen ... So geht es dann weiter und weiter. Der Leser kann, aber muss das Geheimnis nicht wissen! Es kann so oder so sehr spannend sein!
3. Intrigen
Beispiel: Klara plant einen gemeinen Streich. Sie will die Kleidung von ihrer Mitschülerin verstecken, während die Mitschülerin im Sportunterricht ist. Die Mitschülerin oder jemand anders kann natürlich dahinterkommen und das Schlimmste verhindern! Das kann auch sehr spannend sein! Es muss nicht immer ein Streich sein! Es kann auch viel schlimmer sein: Ein Diebstahl oder sogar ein Mord, ... den man vielleicht noch verhindern kann.
4. Kampf, Bösewichte
Beispiel: Ben ist ein sehr starker Junge und muss nun mit dem großen Monster kämpfen, vor dem sich das ganze Dorf fürchtet. Wird er den Kampf gewinnen? Das kann natürlich auch sehr spannend sein! Es kann, aber muss nicht unbedingt Fantasy sein! Das "Monster" kann auch der gemeine Bruder sein!

9. Wendungen
Ihr müsst den Leser immer wieder aufs Neue überraschen! Ein Buch, das vorraussehbar ist, ist uninteressant und langweilig! Wenn der Held immer jeden Kampf gewinnt wird es auch irgendwann langweilig! Es muss immer wieder etwas passieren! Der Held kann auch mal einen Kampf verlieren! Überrascht den Leser! Macht etwas, was er gar nicht erwartet! Ihr könnt etwas schreiben, was ihr selber zuerst gar nicht schreiben wolltet und somit euch selbst überraschen! :D Wendungen sind sehr wichtig für ein gutes und spannendes Buch. Die Mutter der Hauptperson kann zum Beispiel plötzlich krank werden und die Haupperson kann sich nicht mehr auf den Kampf konzentrieren und verliert. Die Mutter wird wieder gesund oder stirbt. Das Wetter kann schlecht sein und den Kampf behindern! Die "böse" Schwester kann etwas Blödes machen und der Hauptperson schaden, ohne es wirklich zu wollen. Versteht ihr, auf was ich hinauswill? Wendungen sind sehr wichtig und dürfen im Buch nicht vergessen werden! Ein Buch muss nicht nur einen roten Faden, sondern auch Wendungen haben, die der Leser nicht erwartet! :D

10. Der Schluss
Ihr habt schon die Einleitung und den Hauptteil geschrieben? Respekt! Dann könnt ihr schon sehr stolz auf euch sein, auch wenn es "nur" fünfzig Seiten sind. Nun fehlt euch nur noch der Schluss. Ihr wisst nicht, ob ihr ein Happy End schreiben sollt oder nicht ...
Ein Happy End ist natürlich schön und gut, aber es gibt schon viel zu viele Bücher, die ein happy End haben. Das sollte nicht heißen, dass man ein trauriges Ende schreiben muss, um ein interessantes Buch zu schreiben. Nein, man kann auch ruhig ein Happy End schreiben, aber es sollte den Leser umhauen! Es darf nicht zu einfach sein! Rettung in letzter Sekunde ist immer gut, kann aber auch leicht unrealistisch werden. :D Ein trauriges Ende sollte den Leser wirklich mitreißen. Dafür muss es mit sehr viel Gefühl geschrieben werden. Man muss sich natürlich zu 100 % in die Hauptperson un die anderen Charakterer hineinversetzen können, um die Gefühle gut beschreiben zu können. Bei einem traurigen Ende sind Gefühle sehr wichtig! Es ist Unsinn, ein trauriges Ende einfach so dahinzuschreiben! Dann geht die Wirkung verloren und der Leser findet das Buch schlecht, obwohl die Einleitung und der Hauptteil gut waren. Der letzte Satz bleibt am Meisten hängen! Aus diesem Grund ist auch der Schluss sehr wichtig und man sollte sich viel Zeit mit ihm lassen und ihn nicht schnell schreiben, nur um schneller mit dem Buch fertig zu werden. das bringt nichts! Natürlich neigt man dazu, aber man sollte trotzdem versuchen, alles ausführlich zu beschreiben, damit der Leser auch alles nachvollziehen kann. Wenn ein trauriges Ende gut geschrieben ist, bleibt es im Kopf des Lesers hängen, ein gutes Happy End ebenso. Man sollte nur darauf achten, das es nicht zu klicheehaft ist. Außer einem Happy End und einem traurigen Ende gibt es natürlich auch die Möglichkeit, ein offenes Ende zu schreiben. Dann kann der Leser sich selbst seinen teil dazu denken ... und man kann natürlich auch eine Fortsetzung zum Buch schreiben! Ein offenes Ende kann durchaus sehr interessant sein, weil der Leser sich dann automatisch mehr Gedanken über das Buch macht ... :D

Das müsst ihr mitbringen, um ein Buch schreiben zu können:
1. 1 % Talent
2. Übung, Übung, Übung
3. Duchrhaltevermögen (Es ist nicht einfach, ein Buch zu schreiben. Es wäre aus diesem Grund auch ratsam, klein anzufangen. Man sollte mit Kurzgeschichten anfangen und es dann immer weiter steigern. Es bringt nichts, sich gleich zu hohe Ziele zu setzen, die man nicht erfüllen kann. Setzt euch immer kleine Ziele!)
4. Spaß am Schreiben
5.eine Idee
6. Zeit
7. Motivation ( Ihr müsst euch immer wieder motivieren können, wenn ihr wirklich ein Buch schreiben wollt!)

Ja, ... das ist auch schon alles. Ihr wollt schreiben? Dann fangt damit an! Hier und jetzt, nicht morgen oder übernorgen! :D Ich wünsche euch noch viel Spaß damit, euer eigenes Buch zu schreiben.

Viel Erfolg!

Sonntag, 23. September 2012

Tipps gegen Langweile

Langweile kann manchmal ganz schön blöd sein. Besonders blöd ist es natürlich, wenn die besten Freunde gerade keine Zeit haben, etwas mit einem zu unternehmen ...

Tipps gegen Langweile

1. Lese ein Buch
2. Chatte (auf facebook, twitter, wkw, ...)
3. Erstelle einen Blog und verfasse Posts über Themen, die dich interessieren
4. Lerne etwas (für die Schule, Fremdprache, ...)
5. Helfe jemandem dabei, etwas zu machen. Das kann manchmal richtig Spaß machen! :D
6. Höre Musik! Musik macht gute Laune!
7. Mache Sport.
8. Lerne es, ein Instrument zu spielen.
9. Schreibe ein Gedicht über dein Leben, deine Gefühle, ... u.s.w.
10. Zeichne ein schönes Bild
11. Schreibe eine Wunschliste für deinen nächsten Geburtstag und plane etwas Schönes.
12. Spiele ein Computerspiel (oder Konsole wie Wii, Nintendo Ds, ...)
13. Koche etwas Leckeres oder probiere ein neues Rezept aus. :D
14. Schreibe eine Geschichte.
15. Schreibe Tagebuch,
16. Sammele etwas. (Briefmarken, Schmuck, Karten, ...)
17. Mache Videos. Wenn du möchtest, kannst du sie nachher auch auf Youtube hochladen.
18. Gehe shoppen! :D
19. Stöbere in deinem Kleiderschrank und probiere Kleidungsstücke an, die du vielleicht sogar vergessen hast. Man kann manchmal richtige Schätze im Kleiderschrank finden ... :D
20. Schminke dich und mache Fotos von dir.
21. Singe ein Lied oder kompniere sogar selber ein Lied.
22. Übe eine ehrenamtliche Tätigkeit aus. (Mit einem Hund Gassi gehen, ...). Es kann sogar Spaß machen! :D
23. Suche dir einen Nebenjob. Du bekämpfst damit nicht nur deine Langweile, sondern verdienst auch dein eigenes Geld. :D
24. Experementiere ... Es gibt einfache Experimente, die sich leicht machen lassen.
25. Gehe ins Kino, ins Museum oder ins Schwimmbad. Es kann auch alleine Spaß machen! :)
26. Relaxe. Chillen kann auch schön sein! Du kannst Musik hören, ein Buch lesen ... und einfach nur relaxen! :D
27. Origami! :D Basteln, Voodoo-Puppen machen, u,s.w. Das macht Spaß! :D
28. Suche dir Brieffreunde und schreibe Briefe. (am Besten ist es natürlich wenn man sich Brieffreunde sucht, die in einem anderen Land leben). Frangreich, England, ... man erfährt etwas über die Kultur, kann sich austauschen und gleichzeitig die Sprache lernen ... :D
29. Schaue fern. Vielleicht findest du schon bald deine neue Lieblingsserie!
30. Schaue dich auf gutfragen.net um und beantworte Fragen, auf die du eine Antwort weißt. Damit kannst du helfen und deine Langweile bekämpfen. Du kannst auch selber Fragen stellen ... :D
31. Lese Witze. Das ist sehr lustig. Wenn du möchtest, kannst du auch selber Witze erfinden. :D
32. Blättere in deinem Fotoalbum. Es macht immer wieder Spaß, seine Kinderfotos zu sehen und man hat auch etwas zum Lachen ... :)
33. Lese irgendwelche Geschiten im Internet und schaue dir interessante Videos auf Youtube oder MyVideo an.
34. Sei kreativ und entwerfe dein Traum-Outfit, dein Traumhaus u.s.w.
35. Probiere etwas Neues aus! Es kann z.B. eine neue Sportart sein. :D
36. Schreibe etwas Schönes über deine Freunde. Bastele etwas für sie, schreibe, warum sie besonders sind bzw. was du an ihnen magst. Das kannst du ihnen nachher schenken ... und sie werden sich bestimmt freuen! :D
37. Lerne nähen, stricken, ...
38. Lerne programmieren ... :D Apps machen, ... u.s.w. Das ist nicht einfach, aber man kann es lernen, wenn man viel Zeit und Geduld hat.
39. Gehe spazieren. Es gibt nichts Schöneres, als die Natur. Gehe in einen Park und schaue dich um. Lass dich von der Wiese, den Blumen und den Bäumen ispieriren! :D
40. :D Versuche die Vorsätze zu erfüllen, bzw. etwas für die Vorsätze zu tun, die du dir für dieses Jahr gemacht hast ... :D Habe Spaß, gehe raus und genieße dein Leben! Es wäre viel zu schade, die Zeit einfach nur damit zu verschwenden, sich zu langweilen ... und es ist auch gar nicht nötig! :D

Fashion, Mode (Frauen)

Mode, Fashin

Jede Frau hat schon mindestens ein Modemagazin in seinem Leben gelesen, ob bewusst oder unbewusst. Keiner könnte mir erzählen, noch nie etwas über Mode gelesen zu haben. Man muss nicht unbedingt jedem Trend hinterherlaufen, um trendy zu sein. Nein, ganz im Gegenteil: Es geht um Originalität. Wenn jemand das gleiche Outfit trägt wie du, verliert das Outfit irgendwie an Wert. Es ist dann nicht mehr einzigartig. Wenn man krativ ist, kann man seine Kleidungsstücke mit schönen Verzierungen individueller machen. Man sollte nur Mut haben, auch mal etwas Neues auszuprobieren. Natürlich kann es auch völlig daneben gehen, aber es lohnt sich dennoch. Derjenige, der neue Trends setzt, ist ein richtiger Trendsetter, keine Frage. Eigentlich kann man gar nichts falsch machen! :D
Welche Farben sind in? Das kann man eigentlich gar nicht so genau sagen, weil jeder Frau etwas Anderes passt. Nicht jeder Frau steht ein gelbes oder ein orangenes T-Shirt, aber es gibt dennoch Farben, die wirklich jeder Frau stehen: Schwarz, grau und weiß sind die Klassiker. Schwarz sieht nicht nur schön aus, sondern macht auch optisch schlank. Außerdem kann man schwarz, weiß und grau mit allem kobinieren. Wer Mut zur Farbe hat, kann auch trendige Farben wie rot oder lila tragen. Rot ist immer in, man sollte es mit dieser Farbe aber nicht übertreiben. Noch vorsichtiger sollte man mit Tiermustern (Leo, Zebra, Schlangenmuster u.s.w.) sein. Damit liegt man natürlich voll im Trend, aber man sollte aufpassen, dass es nicht zu viel wird. Manchmal ist weniger mehr! :)
Natürlich sollte das Outifit auch zum Anlass passen. Es ist schon ein großer Unterschied, ob man ein ein schönes, modisches, aber sehr kurzes Kleid in der Schule/Arbeit oder in der Disco präsentert.
In der Schule bzw. Arbeit sollte man schon darauf achten, dass das Outfit angemessen ist, während man in der Disco ruhig etwas Gewagtes anziehen kann. Ein normales, schlichtes oder bequemes Outfit ist besser für die Schule, als für die Disco geeignet! Leo-Muster sind in der Discothek und in anderen Clubs besser aufgehoben, als in der Schule. Wenn man aber nur schöne Leo-Accessoires trägt, kann man es überalhin anziehen. :D
Jede Frau hat einen anderen Geschmack und es ist nicht leicht, das perfekte Outfit zu finden. Das wichtigste ist nämlich, dass man sich in seinem Outfit wohl fühlt. Es bringt dir nichts, ein schönes rotes Kleid anzuziehen, wenn du dich darin unwohlfühlst. Dann hast du keine gute Ausstrahlung und die rote Farbe verliert an Wirkung. Man sollte deswegen immer das anziehen, was einem gefällt. Darin sieht man gut aus, egal ob es gerade "in" ist oder nicht. Mode ändert sich sowieso ständig! :)
Es bringt nichts, den Trends hinterherzulaufen! :D :)

Freitag, 21. September 2012

I suis anders



Buch: I suis anders ... :D (noch nicht veröffentlicht)

Das Voodoo-Geschäft Leseprobe


Das Voodoo-Geschäft

Inhaltsverzeichnis



Böse Mädchen lieben Partys  … 2

Teufel sind klüger?                        … 23

Plötzlich tot?!                                  … 43

Liebeskummer und Liebeszauber   … 65

Wahrheit oder Lüge?                       … 87

Eine Freundin für Mike                   … 107

Der Kampf                                       … 129

Die blutige Hand                              … 149

Zigaretten oder Leben?                    … 173

Zwischen Leben und Tod                 … 194

Magie mit positiver Energie             … 215

Chaos im Doppelpack                      … 238









 













Das Voodoo-Geschäft

Kapitel 1

Böse Mädchen lieben Partys





Ich bin Krista und ich bin eine Voodoo-Doll. Nun, ich bin sechzehn Jahre alt gewesen, als sich mein Leben drastisch verändert hatte. Ich hatte lange, blonde Haare und blaue Augen. Ich bin nicht sehr groß, aber auch nicht zu klein gewesen. Ich bin etwa zwanzig Zentimeter groß gewesen. Einige Voodoo in meinem Alter waren größer als ich. Ich war sehr zierlich gebaut und trug gerne körperbetonte Kleidung, weil ich sehr selbstbewusst für mein Alter war. Meine Mutter verbot mir eigentlich, kurze Kleider zu tragen, weil sie sich große Sorgen um mich machte. Ich verstand das nicht so ganz. Sie hatte Angst, dass ein böser Mensch mich mitnehmen und für seine Zwecke missbrauchen könnte, aber bis jetzt bin ich noch nie einem Menschen begegnet! Außerdem dachte ich nicht, dass es dabei eine Rolle spielen würde, was ich trage! Meine Mutter hat mir noch nie erzählt, was sie mit „missbrauchen“ überhaupt meinte und ich habe ihre Warnungen auch nie zu ernst genommen. Meine Freunde kleideten sich schließlich genauso. Das war sexy und trendy zugleich. Die männlichen Voodoo schenkten mir mehr Aufmerksamkeit, wenn ich mich aufreizend kleidete. Wenn ich Jogginghosen anziehen würde, würde mich das andere Geschlecht nicht einmal beachten! Mein Lieblingskleid hatte ich bestimmt schon sehr oft angezogen. Es war hellblau und reichte mir gerade mal bis an die Oberschenkel. Ich sah bezaubernd darin aus. Das haben mir schon viele Voodoo bestätigt und ich wurde durch die Komplimente immer selbstbewusster. Wegen meiner Sturheit kam es zwischen meiner Mutter und mir immer wieder zum Streit, aber das sollte in meinem Alter ja normal sein. Ich war sehr schnell gereizt und wollte immer alles besser wissen, als meine Mutter. Meinen Vater habe ich nie kennengelernt. Meine Mutter hat ihn auf irgendeiner Party kennengelernt und die Beziehung hat gerade mal drei Monate gedauert. Tevors ist sein Name, aber ich habe nie das Bedürfnis danach gehabt, ihn zu suchen. In meinem Leben verlief eigentlich alles okay.

 Ein heftiger Streit hat jedoch alles verändert. „Nein, Krista, verdammt! Ich erlaube es dir nicht auf diese blöde Party zu gehen! Das ist viel zu gefährlich! Du hast keine Ahnung, was da alles passieren kann! Nein, du darfst unter gar keinen Umständen da hingehen! Lerne lieber für die Schule! Irgendwann wirst du mir dafür noch dankbar sein, glaube mir!“, schimpfte meine Mutter. Ich schüttelte den Kopf: „Nein, bestimmt nicht! Ich werde auf diese Party gehen, ob du willst oder nicht! Ich bin alt genug, um meine Entscheidungen selber zu treffen!“ „Aber, … Kind! Immer mehr Menschen schmuggeln sich in unsere kleine Welt. Ich mache mir doch nur Sorgen um dich. Partys sind doch total blöd! Da wird sowieso nur Alkohol getrunken! Ich will nicht, dass du noch auf die schiefe Bahn rutscht, Krista! Wenn nicht immer wieder diese Betrüger auftauchen würden, würde ich es mir aber vielleicht noch überlegen! Du bist sehr hübsch und trägst sehr freizügige Kleidung! Menschen mögen kleine, süße Püppchen, mit denen sie alles machen können!“, versuchte mir meine Mutter ihre Sichtweise zu erklären. „Meine Güte, Mama! Du kannst es mir nicht verbieten! Meine Freundin wird sechzehn und ich habe ihr versprochen, dass ich auf ihre Geburtstagsparty gehen werde! Es ist alles ganz harmlos, Mama! Du brauchst dich wirklich nicht, um mich zu sorgen. Louise wird morgen nun mal sechzehn Jahre alt. Sie wäre wirklich sehr traurig, wenn ich nicht kommen könnte.“, erwiderte ich. Meine Mutter schrie: „Dann werde ich dich eben einsperren, du undankbares Kind! Du wirst nicht auf diese Party gehen!!! Dafür werde ich schon sorgen, auch wenn ich dich dafür in deinem Zimmer einsperren muss! Morgen werde ich dich von der Schule abholen und dann werde ich dich hier einsperren! Für dich!“ So wütend habe ich sie noch nie erlebt. Sie verpasste mir wutentbrannt eine Ohrfeige. „Das reicht! Ich habe nun genug von dir! Du darfst mich gar nicht schlagen!“, klagte ich. Ich war wütend auf meine Mutter und wollte es ihr mal so richtig heimzahlen. Ich würde auf diese Party gehen, ob sie es wollte oder nicht! Ihr Wille interessierte mich nicht! Schließlich war ich ja kein kleines Kind mehr! Ich hatte ja Verständnis dafür, dass sie mich beschützen wollte, aber ich wollte auch meinen Spaß haben! Sie könnte mich doch nicht einfach einsperren! Nein, das würde ich nicht zulassen! Meine Mutter hatte ja wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank! Immer redete sie von den so gefährlichen Menschen, immer wieder! Ich konnte es langsam nicht mehr hören! Genervt ging ich in mein Zimmer. Am liebsten würde ich mich bei meiner besten Freundin Mia ausheulen, aber ich hatte leider Telefonverbot, weil ich eine fünf in einer Klassenarbeit bekommen habe! Ich hatte langsam wirklich das Gefühl, dass es meiner Mutter Spaß machte, mir immer mehr Verbote aufzustellen!





Am nächsten Tag bin ich wie immer zur Schule gegangen. Wenn mich meine Mutter abholen würde, könnte ich die Party echt vergessen! Ich könnte nicht aus dem Fenster klettern, weil wir im dritten Stock wohnten! Ich war sehr gefrustet darüber und hatte keine Lust auf Schule. Vor dem Schultor passte mich Louise ab: „Ähm, musst du etwa wirklich für die Schule lernen? Ich kann nicht fassen, dass dir die Schule wichtiger ist, als mein sechzehnter Geburtstag!“ Die Begrüßung hat sie bei diesem Gespräch ja gleich vergessen. Ich hab zunächst nur Bahnhof verstanden. „Nein, natürlich nicht! Wie kommst du denn darauf?“, wollte ich von meiner Freundin wissen. „Deine Mutter hat mich gestern angerufen! Sie hat gesagt, dass du nicht kommen kannst, weil du noch so viel lernen musst. Als ich gefragt habe, was du lernen musst, hat sie sich einfach nur von mir verabschiedet und überstürzt aufgelegt! Am letzten Tag vor meinem Geburtstag wagst du es tatsächlich abzusagen! Dabei ist doch alles schon geplant! Ich hatte exakt hundert Voodoo eingeladen … und alle außer dir werden kommen! Wenn du mir früher Bescheid gesagt hättest, könnte ich mir noch einen Ersatz suchen, aber so nicht! So etwas wie du nennt sich dann auch noch Freundin?! Du hättest es doch schon früher wissen sollen, dass du lernen musst! Ich habe nie gedacht, dass du so eine Streberin bist!“, schrie mich Louise an. Nun hatte ich auch noch mit meiner Freundin Streit! Das hat mir gerade noch gefehlt! Ich war so wütend auf meine Mutter, weil sie meiner Freundin einfach hinter meinem Rücken abgesagt hat … und dann hat sie ihr auch noch eine peinliche Lüge aufgetischt! Natürlich wäre es noch peinlicher, wenn sie den wahren Grund nennen würde, aber sie konnte mich doch nicht so hintergehen! Ich würde ihr noch zeigen, dass sie nicht so mit mir umgehen kann! Ich wollte Louise alles erklären, aber die Klingel stand mir im Wege. Als die Klingel ertönte, musste ich mich nämlich sofort in meinen Klassensaal begeben.

Im Klassensaal wartete auch schon die nächste Überraschung auf mich:

Meine Lieblingslehrerin war krank und wir hatten den schlimmsten Lehrer auf der ganzen Welt als Vertretung! „Setzen!“, rief er. Er war der einzige Lehrer, der keinen Wert auf eine Begrüßung legte. Er war nicht nur streng, sondern auch noch unfreundlich. Bevor wir es überhaupt schaffen konnten, unsere Mäntel aufzuhängen, unsere Taschen auf den Boden zu legen und uns schlussendlich auch hinzusetzen, erteilte er uns schon die erste Aufgabe: „Also, zuerst wird hier gekehrt! Hier sieht es ja aus wie im Saustall!“ „Wir sind zum Lernen hier, nicht zum Putzen!“, hätte ich am liebsten geantwortet, aber ich verbat es mir, so unhöflich zu werden. Das Letzte mal ist schon eine Lehre für mich gewesen! Ich habe irgendeinen unfreundlichen Satz gesagt und musste das ganze Jahr lang den Hofdienst, Tafeldienst, Austeildienst und den Ordnungsdienst übernehmen! Die anderen haben sich natürlich darüber gefreut, aber für mich ist das die reinste Hölle gewesen, so viel auf den Beinen stehen zu müssen. Nun würde ich lieber die ganze Stunde lang schweigen, als mich wieder fürs ganze Jahr lang zu irgendwelchen Diensten zu verdammen. Nun ist ja wohl auch klar, warum ich mich überhaupt nicht über diese Vertretungsstunde freute! Ich nahm schließlich kein Blatt vor den Mund! Deswegen ging es mir total gegen den Strich! Meine Laune war sowieso schon am Nullpunkt! Immer wenn man denkt, dass es gar nicht mehr schlimmer kommen kann, kommt es natürlich noch schlimmer! Zum Glück hatte ich nun keinen Ordnungsdienst! Ich wäre nämlich noch viel zu müde dazu. Louise war an der Reihe. Als sie fertig gewesen ist, forderte uns der Lehrer auf: „Nun stehen bitte alle wieder auf und machen zehn Liegestützen. Das ist gut für die Fitness!“ Na toll! Sport stand an diesem Tag doch gar nicht auf dem Plan!

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Buchtipps

Tote Mädchen lügen nicht
Tagebuch eines Vampirs
Schwestern des Mondes
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Heaven

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Ein Buch ist viel schöner als ein Film, weil man mehr Raum für Fantasie hat. Es ist schön, sich alles bildlich vorzustellen. :D Jeder, der keine Bücher liest, weil er denkt, dass Filme Bücher ersetzen könnten, verpasst etwas ... :)

Ohne Bücher wäre unser Leben nicht so schön.

Ein gutes Buch kann dich zum Lachen, aber auch zum Weinen bringen ...

Man sollte nie zu faul zum Lesen sein. Man wird es nie bereuen, ein gutes Buch gelesen zu haben! :D

:D

Olga Usherova

Olga Usherova wurde am 04.10.1996 geboren und schreibt für ihr Leben gerne. Sie besucht momentan die Katharine Weißgerber Schule in Klarenthal ...
Ihre Hobbys: zeichnen, schreiben, Musik hören lesen
Motto:               Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.
Lieblingsfilm:   Türkisch für Anfänger
Lieblingsessen: Sushi vegetarisch
Traumberuf:     Journalistin, Schriftstellerin
Lieblingsfach:    Deutsch, Kunst

Bücher:

Das Voodoo-Geschäft
Obdachlos über Nacht
Ohne Fritz-kein Witz
Wynaye-der kleine Goblin




Obdachlos über Nacht

Ein Mädchen lebt auf der Straße. Es kennt nicht einmal seinen Namen, weil es einen Gedächtnisverlust erlitten hatte. Der größte Wunsch des Girls ist, etwas über seine Vergangenheit zu erfahren. Es will schließlich wissen, wie es dazu gekommen ist, dass es nun auf der Straße lebt. Das Mädchen ist am Rande der Verzweiflung und bezeichnet sich selbst als Monstrum, weil es scheinbar keinerlei Gefühle mehr hat.

Eines Tages kommt jedoch ein Junge an ihr vorbei und stellt ihre ganze Welt auf den Kopf. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Wird der Junge sich aber mit einer Obdachlosen abgeben wollen?
Als das Mädchen auch noch erfährt, dass es schwanger ist, will es unbedingt wissen, wer der Vater ihres Kindes sein könnte.
Kann eine geheimnisvolle, goldene Feder dem Mädchen vielleicht weiterhelfen?

Books on Demand
ISBN 978-3-8482-0356-7, Paperback

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Das Voodoo-Geschäft

Voodoo und Magie
Krista, eine Voodoo-Puppe ignoriert die Warnungen ihrer Mutter. Obwohl ihre Mutter ihr verbietet, auf die Geburtstagsparty von Kristas Freundin Louise zu gehen, will sie alles dafür tun, um mitfeiern zu können. „Gefährlich?! Was soll denn an dieser Party bitteschön gefährlich sein?!“, denkt sich Krista. Ihre Mutter hat Angst, dass Krista in die Fänge von Menschen geraten könnte, doch das 16-jährige Voodoo-Mädchen hält das für Schwachsinn. Wird es Krista gelingen, trotz ihrem Hausarrest, den ihre Mutter ihr kurzerhand erteilt hat, auf die Party ihrer Freundin zu gehen … und wird ihre Mutter dann Recht behalten?

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